… für unser Büro in Linsenhofen

Wir suchen engagierte Kollegen und Kolleginnen für die Bearbeitung von anspruchsvollen Projekten im Bereich Neubau oder Umbau und Sanierungen von Wohngebäuden, Kindergärten, Verwaltungsgebäuden, Sozialgebäuden, Gewerbe- und Industriebauten.

Wir bieten Ihnen die Mitarbeit an Projekten über alle LPs der HOAI und ein kollegiales Team.

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Eßlinger Zeitung

Wernau: 40 neue Ganztagsplätze sollen entstehen – Baubeginn im Herbst

Mit dem Anbau gewinnt die Einrichtung rund 280 Quadratmeter Fläche und zwei neue Gruppenräume für 40 weitere Kinder dazu.

Gute Aussichten für „Prima Klima“ in Wernau: Die Kindertagesstätte in der Johannesstraße wird um zwei Gruppen erweitert. Mit dem zweigeschossigen Anbau soll Mitte September begonnen werden. Von Juli 2021 an sollen die neuen Räumlichkeiten bezogen werden.

Für das zusätzliche Modul rechnet die Stadt mit Gesamtkosten von 1.185.000 Euro. 2016 wurde der Neubau der Kita „Prima Klima“ eröffnet. In der Einrichtung, die in privater Trägerschaft von den Kinderzentren Kunterbunt (KiKu) betrieben wird, werden derzeit 45 Kinder in drei Gruppen betreut. Mit dem Anbau gewinnt die Einrichtung insgesamt rund 280 Quadratmeter Fläche und zwei neue Gruppenräume samt Sanitär- und Nebenräumen für 40 weitere Kinder dazu. Im Erdgeschoss ist zusätzlich ein Mehrzweckraum geplant. Im Obergeschoss wird neben einem Materialraum auch ein Raum für Eltern eingerichtet, deren Kinder sich in der Eingewöhnungszeit befinden. Wie beim Bestandsgebäude wird auch der Anbau in ökologischer Holzbauweise errichtet.

Der Spielbereich in den Außenanlagen wurde bereits beim Neubau vor vier Jahren für zusätzliche Gruppen konzipiert und entsprechend angelegt. Das gleiche gilt für den Essbereich im Bestandsgebäude. Die Küche wird an den zusätzlichen Bedarf angepasst, ein zusätzlicher Tiefkühlschrank und Konvektomat beschafft.

Weil Peter Bodo Schöllkopf aus Kirchheim unter Teck, der Architekt des ersten Bauabschnitts, ablehnen musste, hat der Gemeinderat das Büro Marc Stöckle aus Linsenhofen mit der Werkplanung, Ausschreibung und Bauleitung des Anbaus beauftragt. Die Kindergartenbedarfsplanung sehe vor, dass die zusätzlichen Plätze ab Herbst 2021 mit Kindergartenkindern (Ü3) in Ganztagesbetreuung belegt werden, berichtet die Sachgebietsleiterin Marion Allgaier. In elf Kindertageseinrichtungen in Wernau gibt es aktuell 430 Kindergartenplätze und hundert Plätze für Kinder unter drei Jahren. (red)

Fränkische Nachrichten

Igersheim

Der ehemalige Lebensmittelmarkt in der Harthäuser Straße in Igersheim wird abgerissen. Stattdessen ist dort der Neubau eines Mehrfamilienhauses mit insgesamt 21 Wohneinheiten sowie 30 Tiefgeragenstellplätzen und drei weiteren Stellplätzen im Außenbereich vorgesehen. Es sollen insgesamt acht 2-, zehn 3- und drei 4-Zimmer-Wohnungen auf diesem Areal realisiert werden mit einer Fläche zwischen 80 und 134 Quadratmetern. Das Projekt passierte den Gemeinderat ohne Gegenstimme.

Foto: Klaus T. Mende

Wendlinger Zeitung | von Sylvia Gierlichs |

Marc Stöckle als Fachmann für Planungs- und Genehmigungsverfahren

 

Zeitungsartikel als pdf-Datei: Letzte Ruhe unter dem Blätterdach (1,4 MB)

Fränkische Nachrichten Pressemitteilung

Ganzheitliches Training für Körper, Herz und Geist

Flow Fitness & more: Tage der offenen Tür

ASSAMSTADT. „Fit in 17 Minuten“ verspricht das neue Fitnessstudio „Flow – Fitness & more“, das die ausgebildete Yogalehrerin und Klangmassagepraktikerin Susanne Hügel in Assamstadt eröffnete. Tag der offenen Tür ist am Samstag, 5. Mai, von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag, 6. Mai, von 10 bis 18 Uhr.

Das effektive Training für den gesamten Körper ist durch den „Milon Q Zirkel“ möglich. An den Hightech Geräten benötigen die Kunden genau 17,5 Minuten für einen kompletten Durchgang. In dieser Zeit wird nicht nur ein Workout für sämtliche Muskelgruppen, sondern zusätzlich noch ein umfassendes Herz-Kreislauf-Training absolviert. Die Milon-Geräte wirken im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten sowohl exzentrisch als auch konzentrisch: Der Muskel wird somit bei jeder Übungswiederholung gleich zweimal belastet. Ferner „denken“ die Geräte für die Kunden mit: Sie werden mit einem vorprogrammierten Transponder gesteuert, auf dem die individuellen Einstellungen wie Sitz- und Hebelpositionen sowie das Gewicht gespeichert sind. Damit werden die vier häufigsten Fehler, die an herkömmlichen Geräten unweigerlich gemacht werden, vermieden: Falsche Einstellung der Geräte, unkontrollierte Bewegungen, falsche Wahl der Gewichte und das Trainieren mit zu hoher Herzfrequenz.

Neben dem reinen Fitness-Training bietet Susanne Hügel auch Yoga-Kurse an: Die Yogaklassen sind herausfordernd und ermöglichen, Kraft, Flexibilität und Durchhaltevermögen zu entwickeln. Die präzisen Unterrichtsanweisungen öffnen den Körper auf sanfte Weise undschützen so vor Verletzungen. Die klaren Prinzipien des einzigartigen Ausrichtungssystems im Anusara Yoga ermöglichen, Körper, Atem und Geist aufeinander abzustimmen. Um ihren Kursteilnehmern das Bestmögliche anzubieten, vertieft Susanne Hügel ihr Wissen regelmäßig durch Seminare, Workshops und Weiterbildungen bei bekannten und renommierten Yogalehrern. pm

Foto: Bernd Hellstern
Planung und Projektleitung: Marc Stöckle Architektur + Planung

Zeitungsartikel als pdf-Datei: Neueröffung flow-Fitness Assamstadt (942 KB)

Nürtinger Zeitung | von Rudi Fritz |

Gemeinderat befasst sich mit dem Ausbau des Erich-Scherer-Zentrums – Haushalt verabschiedet

FRICKENHAUSEN. Einigkeit herrschte am Dienstagabend bei der Sitzung des Gemeinderats Frickenhausen zwischen allen fünf Fraktionen. Sämtliche zur Abstimmung eingebrachten Tagesordnungspunkte wurden einstimmig abgesegnet. Architekt Marc Stöckle stellte den Gemeindevertretern ausführlich die drei Varianten der Erweiterung der Sporthalle in Form der Ein-Feld-Halle in der Sportanlage „Auf dem Berg“ vor. Diese soll im Rahmen des Umbaus des Erich-Scherer-Zentrums entstehen.

Die bisherige Sporthalle bietet der Gemeinschaftsschule derzeit eine Kapazität für rund 35 Sporteinheiten bei zeitgleicher Nutzung aller verfügbaren Hallendrittel. Durch den weiteren Aufbau der Schule und die Einführung eines Sportprofils in den Klassen 8 bis 10 ist eine Steigerung des Bedarfs auf bis zu 40 Sporteinheiten möglich.

Das Architekturbüro Stöckle stellte nun seine drei Entwurfansätze vor. 15 Meter breit, 27 Meter lang und 5,5 Meter hoch soll der Innenraum sein und zwei Geräteräume mit je 40 Quadratmeter und einen Regieraum enthalten. Die vorhandene Technik und die bestehenden Umkleiden könnten bei den Varianten 1 und 2 mit genutzt werden. Bei der freistehenden Variante 3 sind eigene Umkleide- und Sanitärbereiche dargestellt.

Bei Variante 1, die im Standort Ost entstehen könnte, besteht eine direkte Anbindung über den Turnschuhgang im Untergeschoss an die bestehende Sporthalle, die Nutzung der Umkleiden und Sanitärbereiche wäre zu überprüfen, es müsste das Rasenspielfeld bebaut werden.

Dieses bliebe bei der Variante 2 mit dem Standort Süd verschont. Auch beim Vorschlag 2 würden die Umkleide- und Sanitärbereiche der Sporthalle mit genutzt. Hier braucht man allerdings einen langen Erschließungsweg, der einen großen Eingriff in die Geländemodulation erfordert.

Die vom Planer favorisierte Variante 3, freistehend, bedeutet ebenfalls den Erhalt des Rasenspielfeldes und bringt eine gute Anbindung ans Schulgelände mit sich. Durch die neu entstehenden Umkleide- und Sanitärbereiche entstehen zusätzliche Versorgungseinheiten. Die veranschlagten Kostenschätzungen, ohne Außenanlagen, liegen für die Variante 1 bei 1,2 Millionen Euro, für Variante 2 bei 1,5 Millionen Euro und für Variante 3 bei 1,6 Millionen Euro. „Wir lassen den Gemeinderäten die Präsentation mit den drei Varianten zukommen, damit wir dann diskutieren können, was wir machen“, gab Bürgermeister Simon Blessing seinen Gemeinderäten die Hausaufgabe, sich darüber Gedanken zumachen.

Der Schafstall muss erhalten werden

Parallel zur Ein-Feld-Halle im Erich-Scherer-Zentrum steht die dringend erforderliche Sanierung der Herrenduschen des Schafstalls an. „Wir müssen den Schafstall erhalten, da dieser weiterhin zum Sportbetrieb gebraucht wird“, plädierte der Bürgermeister für die Sanierungsmaßnahmen, die mit 15000 Euro im Haushaltsplan für 2017 veranschlagt wurden. Der Vorschlag wurde von den Gemeindevertretern dann auch einstimmig angenommen.

Die Stadtentwicklungsgesellschaft Steg stellte die im Rahmen der geplanten Sanierung des Ortskerns III erforderlichen vorbereitenden Untersuchungen vor. Das festgelegte Untersuchungsgebiet umfasst 4,72 Hektar. Das Baugesetzbuch mache es erforderlich, vor der Festlegung des Sanierungsgebietes sogenannte vorbereitende Untersuchungen, in denen die Beurteilung der Sanierung, die sozialen, strukturellen und städte-baulichen Verhältnisse vorgenommen werden, vorzulegen. Für diese Maßnahme wurden im Vermögenshaushalt der Gemeinde bereits 120000 Euro veranschlagt. Die Versammlung stimmte einstimmig zu, die Steg mit der vorbereitenden Untersuchung zu beauftragen.

Im Rahmen der Sanierung des Ortskerns III soll auch eine Satzung über einbesonderes Vorkaufsrecht für die Gemeinde Frickenhausen beschlossen werden. Den Gemeinderäten wurde der Plan mit den betroffenen Objekten vorgelegt. Aus den Reihen der Gemeindevertreter kam der Vorschlag, vier bisher nicht vorgesehene Flurstücke noch aufzunehmen. Bürgermeister Blessing nahm diese Anregung auf. Mit dem erweiterten Plan, der Bestandteil der Satzung über einbesonderes Vorkaufsrecht ist, wurde die Satzung dann einstimmig beschlossen.

Für die geplante Erweiterung der Gemeinschaftsschule und den Neubau der Mensa im Erich-Scherer-Zentrum für Bildung, Sport und Kultur Frickenhausen wurde ein Arbeitskreis gebildet. Diesem gehören künftig Jürgen Haug und Peter Kowallek (SPD), Ulrich Haug und Hans Schmid (CDU), Jochen Hartwig-Hohl und Christoph Wohlfahrt (Freie Wähler) und Jochen Jansen (Piraten) an.

Kämmerer Wolfgang Gogel stellte diezu verabschiedenden Haushaltspläne der Gemeinde und der Eigenbetriebe Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung für 2017 vor. Der Entwurf wurde in der gemeinsamen Sitzung des Gemeinderats mit den Ortschaftsräten Linsenhofen und Tischardt im Dezember eingebracht (wir berichteten). Die 21 Anträge aus denFraktionen seien eingearbeitet worden und eine größere Gewerbesteuernachzahlung verbessere das Haushaltsergebnis 2017 der Gemeinde zudem erheblich, zeigte sich der Kämmerer mit der Finanzlage seiner Gemeinde sehr zufrieden.

„Die Richtung beim Gebäudemanagement stimmt jetzt, und wir werden dem Haushaltsplan 2017 zustimmen“, empfahl SPD-Fraktionsvorsitzender Jürgen Haug im Namen aller Fraktionen die Zustimmung für den Haushaltsplan, die auch einstimmig erfolgte.

weitere Infos vom Architekten: Präsentation Einfeldhalle (pdf-Datei, 1,7 MB)

Abnahme der Dachsanierungsarbeiten mit Ortsbaumeister Beck

Erste Gespräche mit der Regierung der Elfenbeinküste über künftige Planungsaufträge.

Kontaktaufnahme mit Investoren, Bauträgern und Planungsbüro für die Realisierung künftiger Projekte im In- und Ausland.